KONTOR NEWSLETTER Nr. III/2009
Sehr geehrte Damen und Herren,
Herzlich Willkommen zum KONTOR Newsletter! Im Mai haben wir Themen aus den Niederlanden, Japan/Dänemark und dem schönen Hannover für Sie im Angebot. Aber lesen Sie selbst...:
"Undesignable"
in
Amsterdam -
Messe für Klassiker ca. 1950-1980
Sie
finden bei KONTOR Ein- richtungen selbstverständlich alle klassischen
Designmöbel von Fritz Hansen über Wilkhahn zu THONET und viele
mehr. Bei manchen Liebhaberstücken müssen aber auch wir leider
mit den Schultern zucken und die Köpfe schütteln, denn sie werden
einfach nicht mehr hergestellt. Derartige Raritäten finden sich auf
Messen wie der "Undesignable", die am 16. und 17. Mai in Amsterdam
stattfindet. Hier stellen rund 30 Galerien und Händler Seltenes und
Einzelstücke von Möbeln über Lichtobjekte bis hin zu Skulpturen
und Gemälden aus. Im Loods 6, einem ehemaligen Industriegebäude
auf einer Insel im Amsterdamer Hafen, haben die Veranstalter eine passende
Location für diese ungewöhnliche Ausstellung gefunden. Im Herbst
2009 findet die "Undesignable" in Brüssel ihre Fortsetzung.
Foto: © J. Gröger / Undesignable
Neuer
Fritz Hansen: RIN von Hiromichi Konno
RIN™ ist ein multifunktionaler Stuhl der mit einer Vielzahl von Tischen
kombiniert werden kann. Im Moment kann dieser Stuhl in schwarz und weiß
mit oder ohne Sitzpolsterung geliefert werden, in Zukunft steht RIN in
vielen weiteren Farben zur Verfügung.
Das Design dieses neuartigen Stuhltyps soll die japanische und dänische Designtradition in Harmonie vereinen. Der Stuhl ist elegant sowie innovativ und fortschrittlich im Design. Er lädt zum Verweilen ein und gibt dem traditionellen Stuhldesign eine neue Richtung.
"Das japanische Wort RIN steht für einen atemberaubenden, eleganten und mutigen Auftritt.
Es bezeichnet aber auch eine einzelne Blüte - und in gewissem Sinne wirkt der Stuhl tatsächlich wie ein florales Stillleben. Ich fand, das passte zum Bild meines Stuhles RIN". (Hiromichi Konno).
Poly
Lux! Ausstellungseröffnung "Durchscheinende Räume"
im Laveshaus
Für
die Neugestaltung des St. Jakobs-Platzes in München erhielt das Berliner
Architekturbüro Regina Poly den 1. Platz des Deutschen Städtebaupreises
2003. In der Ausstellung "Durchscheinende Räume" wird die
Planung und heutige Gestalt des Platzes an der neuen Synagoge reflektiert.
"In ihren Scherenschnitten, Zeichnungen, Modellen und Filmen offenbart sich, wie komplex der Umgang mit dem städtebaulichen und räumlichen Gefüge ist. Regina Poly nähert sich sensibel der Transparenz von Zwischenräumen und dem Durchscheinenden des Grüns – unterschiedlich je nach Licht und Jahreszeit." (Text Architektenkammer Niedersachsen)
Die Ausstellung ist ab 2. Juni Montag bis Donnerstag von 9:00 - 16:00 Uhr und Freitags von 9:00 - 12:00 geöffnet. Am 7. Juni in der Zeit von 10:00 - 14:00 Uhr und zur langen Nacht der Museen am 13. Juni finden Führungen mit Regina Poly statt.
Foto: © keepwaddling1 (CreativeCommons)
Soviel an Neuigkeiten für dieses Mal von unserer Seite, wenn Sie mögen bis nächsten Monat!
Mit vielen Grüßen,
Ihr Team bei KONTOR
KONTOR
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